Freue mich sehr über die CD-Besprechung im FolkWorld:

Nachdem der Schaffhauser Liedermacher Christoph Bürgin jahrelang bei verschiedenen Bands und Projekten mitgewirkt hat,
hat er nun, unterstützt von wenigen Gastmusikern, sein Debütalbum mit zehn Eigenkompositionen und einem in den Schaffhauser
Dialekt übersetzten Chanson von Charles Brassens aufgenommen.
Bürgin spielt als Standard eine Martin D28 Akustikgitarre, mit einer Weissenborn verleiht er „E Ross und en Hund“ einen Hauch von Americana.
Co-Produzent Olifr Guz Maurmann spielt die Congas bei „Alls wa rächt isch“ und Bürgin stellt Bouzouki und Dobro vor.
Die gesamte Band mit Mark Koch an den Keyboards, Peter Fischer an den Drums, Heidi Moll am Bass und Bürgin an der
D28 und an einer Gibson ES-225 spielt den Blues bei „Di aalte Säck“. Koch am Piano und Bürgin an der D28 begleiten
die Ballade „Glattdecker Riifall“ und „Es chunt mer grad rächt“ ist ein flotter Liedermacher Song mit Band, Dobro und
E-Bouzouki. „Gorilla“ von Brassens trägt Bürgin solo mit seiner D28 als Blues vor.Bürgin schreibt abwechslungsreiche Songs
im Schaffhauser Dialekt, Texte ohne Übersetzung liegen bei.
Vorgetragen von hervorragenden Musikern sind die Arrangements einfach, Bürgin selbst hat bis zu drei Tonspuren
benötigt. Ein sehr eigenwilliges Debüt, in keiner Weise Mainstream.

© Adolf „gorhand“ Goriup