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Heute eingetroffen: Glattdecker Riifall, die fertig gemixte Version
GD Riifall – Eine Ballade über die Kesselexplosion und den Untergang des Dampfschiffes “Rheinfall” im Winter 1869 vor Berlingen am Untersee. Die wunderbare Handorgel wurde von Chrigu Brantschen gespielt. Alle anderen Instrumente und Gesang: Christoph Bürgin | Recorded and mixed by Nicu Bangerter, Roofking Studio, Bern
GORILLA
Lange schon habe ich nach einer Aufnahme der Originalfassung des GORILLA gesucht. Nun, hier kommt De Andrè plus der geistige Vater des Songs, Georges Brassens. Die Geschichte ist nicht ohne, daher auch gleich noch, nach dem italienischen Text, eine Übersetzung und die Interpretation von Franz Joseph Degenhardt. Was mich dann zur Interpretation ganz am Schluss verleitete.
Im Vergleich zum “Gorilla” von James Taylor natürlich alles sehr heftig, aber JT ist ja schliesslich auch aus dem Amiland – und dort finden sie andere Sachen lustig.
Fabrizio De Andrè
Sulla piazza d’una città
la gente guardava con ammirazione
un gorilla portato là
dagli zingari di un baraccone
con poco senso del pudore
le comari di quel rione
contemplavano lo scimmione
non dico dove non dico come
attenti al gorilla !
d’improvviso la grossa gabbia
dove viveva l’animale
s’aprì di schianto non so perché
forse l’avevano chiusa male
la bestia uscendo fuori di là
disse: “quest’oggi me la levo”
parlava della verginità
di cui ancora viveva schiavo
attenti al gorilla !
il padrone si mise a urlare
” il mio gorilla , fate attenzione”
non ha veduto mai una scimmia
potrebbe fare confusione
tutti i presenti a questo punto
fuggirono in ogni direzione
anche le donne dimostrando
la differenza fra idea e azione
attenti al gorilla !
tutta la gente corre di fretta
di qui e di là con grande foga
si attardano solo una vecchietta
e un giovane giudice con la toga
visto che gli altri avevan squagliato
il quadrumane accelerò
e sulla vecchia e sul magistrato
con quattro salti si portò
attenti al gorilla !
bah , sospirò pensando la vecchia
ch’io fossi ancora desiderata
sarebbe cosa alquanto strana
e più che altro non sperata
che mi si prenda per una scimmia
pensava il giudice col fiato corto
non è possibile, questo è sicuro
il seguito prova che aveva torto
attenti al gorilla !
se qualcuno di voi dovesse
costretto con le spalle al muro ,
violare un giudice od una vecchia
della sua scelta sarei sicuro
ma si dà il caso che il gorilla
considerato un grandioso fusto
da chi l’ha provato però non brilla
né per lo spirito né per il gusto
attenti al gorilla !
infatti lui, sdegnando la vecchia
si dirige sul magistrato
lo acchiappa forte per un’orecchia
e lo trascina in mezzo ad un prato
quello che avvenne fra l’erba alta
non posso dirlo per intero
ma lo spettacolo fu avvincente
e lo “suspence” ci fu davvero
attenti al gorilla !
dirò soltanto che sul più bello
dello spiacevole e cupo dramma
piangeva il giudice come un vitello
negli intervalli gridava mamma
gridava mamma come quel tale
cui il giorno prima come ad un pollo
con una sentenza un po’ originale
aveva fatto tagliare il collo.
Der Gorilla (ungefähre Übersetzung)
Auf dem Platz einer Stadt
Betrachteten die Menschen mit Bewunderung
Einen Gorilla, der dorthin gebracht wurde
Von den Zigeunern eines Jahrmarktes.
Mit wenig Schamgefühl
Begafften die Weiber dieses Stadtviertels den grossen Affen
Ich sag nicht wie, ich sag nicht wo.
Vorsicht vor dem Gorilla!
Plötzlich, der grosse Käfig
In dem das Tier lebte
Er öffnete sich schlagartig, ich weiss nicht wieso
Vielleicht hatten sie ihn schlecht verschlossen.
Die Bestie, während sie ins Freie trat
Sagte: “Dies nehme ich mir heute”
Er sprach von der Jungfräulichkeit
Derer er immer noch Sklave war.
Vorsicht vor dem Gorilla!
Der Besitzer fing an zu schreien:
Mein Gorilla – passt auf! –
Hat noch nie einen Affen gesehen
Er könnte Verwirrung stiften.
Die Anwesenden, jetzt
Brüllten in alle Richtungen
Auch die Frauen, die somit den Unterschied
zwischen dem Gedanken und der Tat offenbarten.
Vorsicht vor dem Gorilla!
Jeder rennt hastig
Von hier nach dort mit grossem Eifer
Es verspäten sich nur ein altes Frauchen
Und ein junger Richter im Talar.
Da sich die anderen aus dem Staub gemacht hatten
Beschleunigte der Vierhänder
Und zur Alten und dem Justizbeamten
Begab er sich mit vier Sprüngen.
Vorsicht vor dem Gorilla!
“Ach” seufzte die Alte, während sie nachdachte
“Dass ich noch begehrenswert sei
Wäre eine ziemlich komische Sache
Und vor allem nicht mehr erhofft.”
“Dass man mich für einen Affen hält”
Dachte der kurzatmige Richter
“Ist nicht möglich, das ist sicher.
Das nun folgende beweist, dass er unrecht hatte.”
Vorsicht vor dem Gorilla!
Wenn jemand von euch gezwungen wäre,
Mit dem Rücken zur Wand,
Einen Richter oder eine Alte zu schänden
Seiner Wahl wäre ich sicher.
Doch es ist zufällig der Fall, dass der Gorilla,
Geschätzt als toller Hecht
Von dem, der ihn ausprobiert hat, nicht unbedingt glänzt
Weder für seinen Geist noch für seinen Geschmack.
Vorsicht vor dem Gorilla!
In der Tat, die Alte verschmähend,
Begibt er sich zum Justizbeamten
Packt ihn fest an einem Ohr
Und schleppt ihn auf eine Wiese.
Was im hohen Gras geschah,
Kann ich nicht zur Gänze sagen
Aber das Schauspiel war fesselnd
Und Spannung gab es wirklich.
Vorsicht vor dem Gorilla!
Ich werde nur soviel sagen, auf dem Höhepunkt
Des unerfreulichen und düsteren Dramas
Weinte der Richter wie ein Kalb ,
In den Pausen schrie er “Mama”.
Er schrie “Mama” wie der Typ
Dem er am Tag zuvor, wie einem Huhn,
Mit einem etwas bizarrem Urteil
Den Hals abschneiden liess.
Vorsicht vor dem Gorilla!
Georges Brassens
C’est à travers de larges grilles,
Que les femelles du canton,
Contemplaient un puissant gorille,
Sans souci du qu’en-dira-t-on.
Avec impudeur, ces commères
Lorgnaient même un endroit précis
Que, rigoureusement ma mère
M’a défendu de nommer ici…
Gare au gorille!
Tout à coup la prison bien close
Où vivait le bel animal
S’ouvre, on n’sait pourquoi. Je suppose
Qu’on avait du la fermer mal.
Le singe, en sortant de sa cage
Dit «C’est aujourd’hui que j’le perds!»
Il parlait de son pucelage,
Vous aviez deviné, j’espère!
Gare au gorille!
L’patron de la ménagerie
Criait, éperdu: «Nom de nom
C’est assommant car le gorille
N’a jamais connu de guenon!»
Dès que la féminine engeance
Sut que le singe était puceau,
Au lieu de profiter de la chance,
Elle fit feu des deux fuseaux!
Gare au gorille!
Celles là même qui, naguère,
Le couvaient d’un œil décidé,
Fuirent, prouvant qu’elles n’avaient guère
De la suite dans les idées;
D’autant plus vaine était leur crainte,
Que le gorille est un luron
Supérieur à l’homme dans l’étreinte,
Bien des femmes vous le diront!
Gare au gorille!
Tout le monde se précipite
Hors d’atteinte du singe en rut,
Sauf une vielle décrépite
Et un jeune juge en bois brut;
Voyant que toutes se dérobent,
Le quadrumane accéléra
Son dandinement vers les robes
De la vieille et du magistrat!
Gare au gorille!
«Bah! soupirait la centenaire,
Qu’on pût encore me désirer,
Ce serait extraordinaire,
Et, pour tout dire, inespéré!»;
Le juge pensait, impassible,
«Qu’on me prenne pour une guenon,
C’est complètement impossible…
La suite lui prouva que non!
Gare au gorille!
Supposez qu’un de vous puisse être,
Comme le singe, obligé de
Violer un juge ou une ancêtre,
Lequel choisirait-il des deux?
Qu’une alternative pareille,
Un de ces quatres jours, m’échoie,
C’est, j’en suis convaincu, la vieille
Qui sera l’objet de mon choix!
Gare au gorille!
Mais, par malheur, si le gorille
Aux jeux de l’amour vaut son prix,
On sait qu’en revanche il ne brille
Ni par le goût, ni par l’esprit.
Lors, au lieu d’opter pour la vieille,
Comme aurait fait n’importe qui,
Il saisit le juge à l’oreille
Et l’entraîna dans un maquis!
Gare au gorille!
La suite serait délectable,
Malheureusement, je ne peux
Pas la dire, et c’est regrettable,
Ça nous aurait fait rire un peu;
Car le juge, au moment suprême,
Criait: «Maman!», pleurait beaucoup,
Comme l’homme auquel, le jour même,
Il avait fait trancher le cou.
Gare au gorille!
Vorsicht Gorilla (FJD)
Ein Wanderzirkus ging pleite
in der kleinen schwäbischen Stadt,
wo der Richter unsere Leute
aus Mutlangen verurteilt hat.
Die liessen zurück einen Affen
im Käfig. Der Magistrat,
der liess ihn im Stadtpark begaffen,
und da lebt’ er auf Kosten vom Staat,
dieser Gorilla.
Meist stand er gereckt zwischen seinen
Gestagen, finster und gross
Ganz affengeil, sagten die Kleinen.
Die Grossen lächlten bloss
weil sie sahen, sein Ding war kleiner
wie aus Pornofilmen bekannt.
Und so achtete eigentlich keiner
auf das Schild, das am Käfig stand:
Vorsicht Gorilla.
Dann ist es einer gewesen,
womöglich ein Friedensfreund,
oder er konnte nicht lesen;
oder n Penner, der nachts herumstreunt.
Vielleicht war auch einer besoffen
und gab dem Riegel ein’ Stoss
Der Käfig stand jedenfalls offen,
also der Affe war los.
Vorsicht Gorilla.
Gorillas sind Menschenaffen,
vor allem gerade auch der
war so wie ein Mensch beschaffen
und liebte die Menschen sehr.
Besonders im Frühjahr geriet er
in Liebe zu ihnen, und dann
gierte er immer wieder
nach solchen mit Röcken an.
Vorsicht Gorilla.
Nun höre ich ein paar schreien:
Das ist eine Perversion.
Ein Affe soll Affen freien.
Aber bitte, was heisst das schon?
Der hatte sein erstes Erlebnis
mit der Witwe von seinem Dompteur.
allerdings ohne Ergebnis,
und so war es auch kein Malheur
für den Gorilla.
Er zockelte aus dem Gehege,
aufrecht, mit wackelndem Gang,
und suchte, ob er am Wege
nicht so ein Menschenweib fand.
In der Fussgängerzone da liefen
nur wenige vor ihm weg.
Die meisten lachten und riefen:
Mal wieder ein Werbe-Gag,
dieser Gorilla.
Ob er die grellbunten Kleider
nicht mochte, das wissen wir nicht.
Er zockelte jedenfalls weiter
und kam so bis vors Gericht.
Da schritt, wie immer ganz munter,
im flatternden Talar
unser Richter die Treppe hinunter,
und das fand ganz wunderbar
unser Gorilla.
Er stieg die paar Stufen zum Richter,
packte liebevoll dessen Talar,
und der begriff wieder mal nicht, der,
die wirkliche Gefahr. Sagt:
Was Sie da tun, ist sträflich,
eine unerlaubte Handlung,
im rechtlichen Sinne verwerflich,
und zwar eine Nötigung,
böser Gorilla.
Der Gorilla grunzte und holte
den Richter, zerriss den Talar
und tat, was er tun wollte,
und als es dann so weit war.
da schrie der ziemlich verwirrte
Richter – so wie der G. I.,
als die Pershing zwo bei Heilbronn explodierte,
Mama – und dann war es vorbei.
Vorsicht Gorilla.
Was mich dann zu folgender Interpretation verleitete
Gorilla
De chlii Zirkus hät käin Schtutz meh
Dä mit de Flöö und em lausige Clown
Me het en zletscht bi üüs gsee
Schtatt Applaus gits jetzt Glächter und Hohn
Di mäischte händ en zupft,
Sind uuf und devoo
D Regierig hät es Probleem
En Aff händs ne hinderloo
S isch en Gorilla!
Sis Gheeg – es richtigs Wunderteil
Und mit Schtüürgälder finanziert
Di Junge findets affegäil
D Fraue schmunzled pikiert
Si lueged im zwüsched Bäi
Hey, dä isch jo gar nid so grooss
Wie i de Pornos im Schtille dihäi
Was isch denn do blos loos
S isch en Gorilla!
Jetz hät aber so en Döödel
Wo käi Regle kännt oder so
Halt irgend so en Blöödel
S äifach nid chönne loo
Oder isch er nume psoffe
Gsi, git de Verriglig en Schtooss
S Chefi isch drum offe
Und de Aff isch wie me gseet loos
S isch en Gorilla!
D Gorillas sind Mäntscheaffe
Und dä isch es schöös Exemplar
Gwüssi Teil sind ganz mäntschlich beschaffe
Vo was ich red isch klaar
Nur hät är im Zirkusläbe
Nie Gebruuch chönne mache devoo
S fändets alli total denäbe
S git käi freii Liebi im Zoo
Für en Gorilla!
Scho ghöört me di äinte säge
Hüt chunts no chnüppeldick
Tüend bitte nid so verläge
Und gönned däm Aff doch en Fick
S ganz Läbe hinder Gitter
Und e blüendi Phantasie
En Maa, e Frau en Zwitter
Jetz bringed eu wider ii
S isch en Gorilla!
Er trottlet jetzt dur d Aaltschtat
Und vergaffd sich a jedere Frau
Äini mäint är sigi vom Färnseh
Vilicht vonere Casting Show
Doch de Gruch isch animaalisch
Isch ire nid ganz ghüür
Si reagiert zimli paanisch
Er cha doch nüüt defür
Er isch en Gorilla!
Ischs ächt die neuschti Moode gsii
Wo in nid im Gringschte erregt
Oder sind im Fraue generell z chlii
Käi Ahnig, was en Aff bewegt
Jetzt isch er scho bim Obergricht
Und im lange schwarze Talaar
Schtoot en schtattliche Richter mit fäisem Gsicht
Wo nüüt ahnt vo däre Gfohr
S chunt en Gorilla!
Ziilschträbig goot de Aff jetzt voor
Und das zum schtuune rassig
Er packt de Richter am rächte Ohr
Dä finds alles anders als schpassig
Er winslet «das isch Nöötigung»
Und scho ischs Gwand verrisse
«Ich zäig Si aa wäg Vergwaltigung»
Nu äine hät druf gschisse
S isch en Gorilla!
En Gorilla in höchschter Extaase
Und en Richter uf de Chnüü
Zmittst uf em änglische Rase
Und das am Mittag am drüü
«Mamma» rüeft er no klääglich
genau wie de Glünggi hüt
Won er, will üs unerträäglich
Is Gfängnis gworfe hät
Wie en Gorilla!
Katharina Bürgin, Malerin und Objektkünstlerin Leichtigkeit und Transparenz
Die Schaffhauserin Katharina Bürgin bespielt die Räumlichkeiten des barocken «Bernerhauses» vom Kunstverein Frauenfeld. «Gartenarbeit» heisst die Ausstellung: Sie ist zugleich Programm.
Die Natur liefert Katharina Bürgin, 47, die Themen. Ihr geliebter Garten in Schaffhausen genauso wie das Meer in Irland, wo ihre Familie ein kleines Cottage besitzt. Samen und deren Hülsen, Schalen von Seeigeln, Blumenbeete, die reflektierende Oberfläche eines Gewässers oder deren Durchsichtigkeit: Sie alle beflügeln die Fantasie der Künstlerin.
Lange Zeit hat sich Katharina Bürgin mit der Kunst des Papiergusses beschäftigt (Pappmaché). Das Interesse der ausgebildeten Werklehrerin galt damals dem Haus, das sie zuerst als kompaktes, später als durchsichtiges Objekt darstellte. Seit zehn Jahren ist sie «aus dem Haus in den Garten getreten», wie die Künstlerin schmunzelnd sagt. Jetzt arbeitet sie mit transparenten Folien. Oft sind sie zwei und mehr Meter hoch und hängen frei im Raum. «Sie haben weder eine Vorder- noch eine Hinterseite. Je nachdem, wie das Licht fällt, bekommt die Bleistiftzeichnung mehr Kraft, oder die Farbe wird intensiver.» Im Arbeitsprozess entstehen auf der Folie Ebenen und Überlagerungen. Zum Schwarz des Bleistifts und zur Intensität der Farben gesellt sich meist Schellack (eine harzige Substanz, Bestandteil auch von Schallplatten), der eine besondere Durchsichtigkeit besitzt und je nach Lichteinfall golden schimmert.
Silbern hingegen blitzen die Köpfe der Stecknadeln auf, mit denen Katharina Bürgin Zeichnungen umrandet oder Muster ausfüllt. Dabei sticht sie mit den Nadeln durch die Folie hindurch, Nadelkopf an Nadelkopf setzend. Manchmal nimmt sie die Stechnadeln wieder heraus, zurück bleibt eine feine Spur aus Löchern.
Katharina Bürgin lebt mit ihrem Mann in Schaffhausen am Rhein. Sie arbeitet Teilzeit als archäologische Zeichnerin, mit einem Freund führt sie ein Büro für Gestaltung. Jetzt, wo die Ausstellung hängt, kann sie endlich wieder in ihrem Garten arbeiten. Und neue Motive finden. KATI MOSER
BERNERHAUS, Frauenfeld TG. Bis 13. 5., Sa 10–12/14–17, So 14–17 Uhr,
www.kunstverein-frauenfeld.ch.
Humpback whale spotted off Achill
The Irish Whale and Dolphin Group confirmed the sighting of a humpback whale off the Achill coast last week.
The giant whale was spotted by a group of surfers off Keel Beach on February 11. They observed a large whale, 30- to 60-feet long, surface on at least four occasions. The whale was creating a lot of disturbance and then several of the surfers saw it clearly lift its tail fluke vertically out of the water, before diving.
The IWDG which monitor the movement of whales and dolphins around the Irish coast said that from conversations with the surfers, they believed that it was too large for a minke whale and were confident it was a humpback.
The humpback whale is regularly spotted off the south and south-west coast but is rarely spotted this far north. According to the IWDG this is only the fifth validated record of a humpback whale in a large area that includes the seas around Counties Galway, Mayo, Sligo and Donegal.
Pádraig Whooley, Sightings Co-ordinator of the IWDG, explained that there was ‘something far more tantalising’ about the prospect of new humpbacks in areas such as Achill Island.
“This latest sighting is a timely reminder that species such as humpbacks can and do turn up in places that are well outside what we perceive to be the known ‘hotspots’.
“These unusual sightings in remote areas off our north-west suggest, to this whale watcher anyway, that we may only be scratching at the surface of what is Ireland’s true whale-watching potential. But as long as we remain content to ‘twitch’ what others have detected through the hard graft and dedication of regular watches, then this potential may never be realised.
“We’d encourage more people to start recording cetaceans from their own local patches, either by reporting casual sightings or by taking part in the IWDG’s constant effort sighting scheme,” he said
Und wenn meine Kinder fragen, WER war denn dieser Degenhardt ?
Er war einer der ganz Grossen! Poesie und Politik gingen bei ihm Hand in Hand: In seinen Liedern sezierte Franz Josef Degenhardt spitzzüngig die Bundesrepublik, als Politaktivist verschrieb er sich der Arbeiterklasse. Gestern ist “der singende Anwalt” im Alter von 79 Jahren in der Nähe von Hamburg verstorben.
Handelsregistereinträge – den fand ich heute besonders scharf:
24.03.2011 [462] Familienarchiv Schwarzenhorn, in Schaffhausen, CH-290.6.017.125-2, bei Galerie Tabouret, Hintersteig 3, 8200 Schaffhausen, Verein (Neueintragung). Statutendatum: 21.11.2010. Zweck: Die Nachkommen der am 25.04.1888 geborenen Hilda Schmidt von Schwarzenhorn, verehelichte Freifrau von Godin, deren Familie aus Stein am Rhein stammt, zu organisieren, das Schweizer Bewusstsein der Familienmitglieder zu entwickeln, einer Proletarisierung der Nachkommen entgegen zu wirken, Archivalien und Nachlässe unter sozialwissenschaftlichen Gesichtspunkten zu sichern und eine historisch orientierte Bibliothek zu unterhalten. Mittel: Jahresbeiträge der Mitglieder, Spenden und Überlasse von Nachlässen, Sponsorenbeiträge, Einkünfte aus Vermögen. Organisation: Vereinsversammlung, Präsidium aus bis zu 7 Mitgliedern. Eingetragene Personen: Freifrau von Godin, Latina Irene, von Deutschland, in Jestetten (DE), einziges Mitglied des Vorstandes, mit Einzelunterschrift.